Das unser Gitarrist Ron ein liebenswerter Mensch ist, haben wir alle bereits gewußt.
Aber heute hat er seine wahren inneren Werte gezeigt.
Zunächst hat er vormittags seiner lieben Gattin Tina eine neue Küche spendiert! Einfach so, nur um ihr einen Gefallen zu tun. Aber der Hammer kommt jetzt!!
Weil er deshalb uns restlichen Bandmitgliedern nicht beim Aufbau in Nanzing helfen konnte, hat er sich spontan bereit erklärt, die komplette Bühne alleine abzubauen. Aber nicht nur daß!
Er belädt auch ganz alleine den Bandbus, fährt ihn nüchtern zum Proberaum, und trägt den ganzen Müll in den Keller!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Zu guter Letzt dürfen Snoopy, Stefan und ich uns um die Mädels und die Bar kümmern!!
Ron, wir danken Dir aufrichtig für diesen Akt der Selbstlosigkeit!!
Möge sich Tina noch viele Wohnungseinrichtungsgegenstände wünschen.
Hiendl, mehr sog i net.
Samstag, 28. Juli 2007
Freitag, 27. Juli 2007
Soviel zum Thema Sterbehilfe...
Gestern Abend haben meine Frau und ich am Tisch sitzend über das eine oder andere diskutiert. Und dann kamen wir auf Euthanasie zu sprechen.
Zu diesem sensiblen Thema über die Wahl zwischen Leben und Tod habe ich ihr gesagt:
"Lass mich bitte nicht in einem solchen Zustand leben, von Maschinen abhängig und aus einer Flasche mit Flüssignahrung versorgt. Wenn du mich in diesem Zustand siehst, schalt die Maschinen ab, die mich am Leben erhalten."
Daraufhin ist Sie wortlos aufgestanden, hat mir den Fernseher und den Rechner ausgemacht und mein Bier weggeschüttet....
Zu diesem sensiblen Thema über die Wahl zwischen Leben und Tod habe ich ihr gesagt:
"Lass mich bitte nicht in einem solchen Zustand leben, von Maschinen abhängig und aus einer Flasche mit Flüssignahrung versorgt. Wenn du mich in diesem Zustand siehst, schalt die Maschinen ab, die mich am Leben erhalten."
Daraufhin ist Sie wortlos aufgestanden, hat mir den Fernseher und den Rechner ausgemacht und mein Bier weggeschüttet....
Mittwoch, 25. Juli 2007
Mein neues Schätzelein Clavia
Bei meinem Besuch in Schweden war es natürlich leicht, mich für meinen neuen Schatz zu entscheiden, nachdem dieses blonde Weibsbild (Abbildung unten) immer zudringlicher wurde.
Ich sah auch schnell die Vorzüge, rot statt blond, leichter zu transportieren und ein viel breiteres Tonspektrum (nachdem Blondi immer nur rumgestöhnt hat). und darum hab ich mich letztendlich für die Red Lady (Abbildung unten) entschieden:
Ich sah auch schnell die Vorzüge, rot statt blond, leichter zu transportieren und ein viel breiteres Tonspektrum (nachdem Blondi immer nur rumgestöhnt hat). und darum hab ich mich letztendlich für die Red Lady (Abbildung unten) entschieden:
Herzlich willkommen, Clavia Nord Electro II, beste derzeit erhältliche transportable Rock-Organ auf dem Markt... NNNNNNNNIIIIIIIIIIEEEEEEEEEEEEEHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH
Montag, 23. Juli 2007
On the Highway to Gottes-z(H)ell
Yeah man, thats it. Unsere erste Biker-Party heuer im Bayerwald lief gut ab.
Klassischer aber brachialer Bühnenaufbau von Gerd, der mit seiner Beschallung dem Namen "Monster-Sound" wie immer alle Ehre machte, absolut vorbildliche Getränkeversorgung (vor allem für den Fahrer ;-) ), feinste Filetsteaksemmeln und ausreichend Feuchtigkeit, -vor allem von oben.
Scheinbar ist Petrus AC/DC-Fan, nachdem er just bei "The Jack" versuchte, das komplette Bierzelt ein wenig anzuheben.... Wohl um uns besser zu hören ??
Klassischer aber brachialer Bühnenaufbau von Gerd, der mit seiner Beschallung dem Namen "Monster-Sound" wie immer alle Ehre machte, absolut vorbildliche Getränkeversorgung (vor allem für den Fahrer ;-) ), feinste Filetsteaksemmeln und ausreichend Feuchtigkeit, -vor allem von oben.
Scheinbar ist Petrus AC/DC-Fan, nachdem er just bei "The Jack" versuchte, das komplette Bierzelt ein wenig anzuheben.... Wohl um uns besser zu hören ??
Wie dem auch sei. Dank des Gewichts von ca. 80 Liter Regenwasser pro m² Dachfläche, einiger Biker die sich geistesgegenwärtig ans Gestänge hingen und ein paar zusätzlichen Erdankern blieb das gute Zelt dann doch dort stehen wo es hingehört.
Jedenfalls gings dann gleich wieder mit dem passenden Soundtrack weiter. Mit "knockin´on heavens door" natürlich. Was würde da sonst besser passen ;-).
Ich werd jedenfalls ab sofort vorsichtshalber ein paar Zeltheringe mit in meinen Equipment-Koffer legen, damit mir bei Sturm nicht die Marshall-Box wegfliegt :-) !
Ich werd jedenfalls ab sofort vorsichtshalber ein paar Zeltheringe mit in meinen Equipment-Koffer legen, damit mir bei Sturm nicht die Marshall-Box wegfliegt :-) !
Merci nochmal an alle Member der MF Gotteszell, ein geiler und unvergesslicher Gig.
CU on the Road!
CU on the Road!
Von total ver-rock(X)-ten Tenniscracks und Spassbremsen...
Kleiner Nachtrag zum "Rock am Court" Open-Air vom 14.07.07:
Nachdem nach 2 stündigem Bühnenaufbau in praller Hitze unsere Lebensgeister von den netten Mädels vom Tennisclub mit reichlich Kneitinger-Radler wiedererweckt wurden, standen wir schon bereit. Es galt, Donaustauf mit etwas Classic-Rock zu versorgen.
Wäre uns soweit auch ganz ordentlich gelungen, wenn nicht bereits um ca. 20.30h die netten Herren in Grün neben unserer Bühne aufgetaucht wären. Erstaunlicherweise fuhren die dann gleich wieder. Anscheinend ein Spähtrupp, der die Stärke unserer Phon-Aufrüstung sondieren sollte.
Kurz nach 22 Uhr brach dann das grüne Inferno über uns herein:
Tränengas, Gummigeschosse, Wasserwerfer, rund 150 Mann SEK und gepanzerte Fahrzeuge mit Räumschild machten sich daran, Donaustauf von diesem lärmverbreitenden übelriechenden OTR-Pöbel zu befreien.
Naja, so schlimm wars dann doch nicht. Es blieb bei 2 Mann in einem Streifenwagen, die sich allerdings nicht mal besonders für die schriftliche Genehmigung des Events interessierten.
Jedenfalls haben wir dann um kurz nach halb Elf Feierabend gemacht, nachdem wir eine letzte Zugabe in Kofferradio-Lautstärke zum besten gegeben haben.
Immerhin hatten wir dann Zeit, uns mit gutem Caipirinha die Magenwände wegzuätzen :-).
Jedenfalls haben wir dann um kurz nach halb Elf Feierabend gemacht, nachdem wir eine letzte Zugabe in Kofferradio-Lautstärke zum besten gegeben haben.
Immerhin hatten wir dann Zeit, uns mit gutem Caipirinha die Magenwände wegzuätzen :-).
Und die Moral von der Geschicht:
Ich ziehe mit Sicherheit NIEMALS nach Donaustauf. Ich hab viel zu viel Angst davor verhaftet zu werden, wenn unser Hund mal zu laut furzt....
Sonntag, 22. Juli 2007
Eine wahre Geschichte..
Frage des Barkeeper`s an On the RockX:
"Was wollts `n tringa?"
Antwort: "Daweil amol drei Radler und a Halbe"
Barkeeper beim bringen:
"Wer kriagt denn`s Bier?"
Antwort OTR:
"Der Fahrer !"
"Was wollts `n tringa?"
Antwort: "Daweil amol drei Radler und a Halbe"
Barkeeper beim bringen:
"Wer kriagt denn`s Bier?"
Antwort OTR:
"Der Fahrer !"
Freitag, 20. Juli 2007
Blondinen bevorzugt....
...oder wie aus einem Orgel-Arsch ein Electro-Arsch wurde !
Unser Snoopy ist ein weitgereister, weltoffener Mensch.
Weil er Blondinen bevorzugt, war sein letztes Reiseziel Schweden.
Mit den Mädels hat es (eh klar..) nicht geklappt, aber dafür hat er sich ein schwedisches Keyboard aufschwatzen lassen.
Da unser erstes, offizielles Bandgetränk ein "Schwedischer - Kaffee" ist, ergänzen sich diese beiden Dinge auf harmonische Art und Weise.
Bei unserem Gig in Gotteszell wird die Electro - Lady noch nicht im Einsatz sein, denn dem Gerät wird derzeit der Bierdosenhalter eingefräßt.
Somit wünschen wir der alten Hammond beim Abschieds Gig am Samstag alles Gute, und gratulieren unserem Snoopy zu seiner Namensänderung.
Good bye Orgel-Arsch, welcome Electro-Arsch!
Unser Snoopy ist ein weitgereister, weltoffener Mensch.
Weil er Blondinen bevorzugt, war sein letztes Reiseziel Schweden.
Mit den Mädels hat es (eh klar..) nicht geklappt, aber dafür hat er sich ein schwedisches Keyboard aufschwatzen lassen.
Da unser erstes, offizielles Bandgetränk ein "Schwedischer - Kaffee" ist, ergänzen sich diese beiden Dinge auf harmonische Art und Weise.
Bei unserem Gig in Gotteszell wird die Electro - Lady noch nicht im Einsatz sein, denn dem Gerät wird derzeit der Bierdosenhalter eingefräßt.
Somit wünschen wir der alten Hammond beim Abschieds Gig am Samstag alles Gute, und gratulieren unserem Snoopy zu seiner Namensänderung.
Good bye Orgel-Arsch, welcome Electro-Arsch!
Donnerstag, 12. Juli 2007
Kleiner "Betriebsausflug" zu John Fogerty
Gestern Abend war es soweit. John Fogerty, Gitarre und Stimme der legendären Band Creedence Clearwater Revival gab gestern abend auf Burg Abenberg bei Nürnberg sein einziges Konzert in Süddeutschland.
War doch wohl völlig klar dass OTR zu diesem Stelldichein auch eine Delegation entsenden musste, also machten Jarno und ich uns auf den Weg um John einen Besuch abzustatten.
War doch wohl völlig klar dass OTR zu diesem Stelldichein auch eine Delegation entsenden musste, also machten Jarno und ich uns auf den Weg um John einen Besuch abzustatten.
Unglaublich wie man es schaffen kann, sooo viele bekannte Songs in knappe 2 Stunden Konzert zu verpacken.
Ich bin gespannt auf das im September kommende Album "Revival". Nomen est Omen, wie der Titel schon sagt: anhand der 2 neuen Songs die er gestern gespielt hat stellt man schnell fest, dass er sich immer wieder meisterhaft selbst covern kann, ohne dass es wirklich langweilig wird.
Auch wenn der alte Herr (63 Jahre) inzwischen reichlich "gschlampert" Gitarre spielt, - ein Erlebnis ist es allemal, diesen Dinosaurier des Rock´n´Roll einmal live zu erleben.Ansonsten haben wir heute nochmal die letzte "Auffrischungsprobe, bevor es an die in den nächsten Wochen anstehenden Gigs geht. Wir freuen uns schon wieder auf die Bühne!
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